PCIe Protocol Analyzer

SD, SDIO, eMMC Protokoll-Analysator

Produktübersicht

Präsentation

Anwendungshinweise

SD, SDIO, eMMC Protocol Analyzer (PGY-SSM) ist der Protocol Analyzer mit mehreren Funktionen zum Erfassen und Debuggen der Kommunikation zwischen dem Host und dem zu testenden Design. SD, SDIO und eMMC Protocol Analyzer unterstützen SD, SDIO und eMMC für Datenraten bis zu 200MHz (HS400) DDR-Modus. SD, SDIO und eMMC Protocol Analyzer ist der erste eMMC-Protokollanalysator der Branche, der die Spezifikationen der Versionen 4.41, 4.51, 5.0 und 5.1 unterstützt.

Die innovative aktive Sonde belastet das zu prüfende Gerät (DUT) nur minimal und ermöglicht die Erfassung von Protokolldaten ohne Beeinträchtigung der Leistung des DUT. Als Branchenneuheit ermöglicht der PGY-SSM-Protokollanalysator das kontinuierliche Streaming von Protokolldaten vom PGY-SSM-Protokollanalysator zum Hostsystem (über USB 3.0- oder GbE-Schnittstelle), auf dem die Benutzeroberfläche läuft. Umfassende Dekodierung von Protokolldaten, Befehlseinheiten und Echtzeit-Fehleranalyse ermöglichen eine effektive Überprüfung der Kommunikation von SD/SDIO/eMMC-Host und Gerät.

PGY-SSM Protocol Analyzer ermöglicht Design- und Verifikationsingenieuren das Testen und Debuggen von SD, SDIO und eMMC durch Auslösen von Befehls-, Antwort-, Daten- oder CRC-Fehlern. Es ermöglicht auch die sofortige Dekodierung von Befehls-, Antwort-, CID-, CSD- und Ext CSD-Registern. Die Analysefunktion bietet eine einfache Analyse der grafischen Darstellung von Befehl, Reaktion, Daten und Betriebshäufigkeit für die erfasste Dauer.

Wesentliche Merkmale

  • Kontinuierliche Überwachung von Protokolldaten über einen langen Zeitraum zur Erfassung schwer fassbarer Ereignisse (mehr als 30 GB Datenerfassung)
  • Analyse der erfassten Daten nach Standards für Protokollintegrität, Anzahl der Datenbursts, CMD-CRC-Fehler, Antwort-CRC-Fehler, Daten-CRC-Fehler, Timing-Werte und reservierte Befehle
  • Hardware-basierte protokollgesteuerte Triggerfunktion in Echtzeit ermöglicht die Erfassung spezifischer Ereignisse. Auslösemöglichkeit bei Mustern, Befehlen oder Fehlerereignissen.
  • Die Benutzer können die Anomalien durch Entschlüsselung der Befehls- und Antwortargumente erkennen
  • Die Analysefunktion ermöglicht die Analyse der erfassten Protokolldaten durch Aufzeichnung von Befehl, Antwort, Daten und Betriebsfrequenz über die erfasste Zeit
  • Die Analysefunktion ermöglicht auch die Dekodierung von Geräteregistern zur einfachen Analyse
  • Mit Hilfe von Filtern können Sie bestimmte Pakete in dekodierten Protokollpaketen anzeigen
  • Suchfunktion für bestimmte Ereignisse in der Protokollaktivität
  • Einfach zu bedienende Benutzeroberflächen sparen Zeit bei der Einarbeitung
  • Bewältigt lange Erfassungszeiten und zeigt die dekodierten Daten an, ohne umfangreiche Ressourcen auf dem Host-Computer zu beanspruchen
  • Das Einfügen von Markern [using Trigger-In] in die Protokollaktivität hilft, das digitale Eingangssignal mit der Protokollaktivität zu korrelieren.
  • Trigger-Out-Signal für ein bestimmtes Protokollereignis ermöglicht die Triggerung anderer Instrumente wie z. B. Oszilloskop
  • Schnittstelle zum Hostsystem [running UI] über USB3.0- oder Gigabit-Ethernet-Schnittstelle
  • Flexibilität bei der Aktualisierung der Hardware-Firmware über die GbE-Schnittstelle ermöglicht eine einfache Aktualisierung der Firmware vor Ort
  • Export der dekodierten Datenpakete in eine txt-Datei zur weiteren Analyse.
SD, SDIO, eMMC Protocol Analyzer

Spezifikationen

Interfaces Supported

SD3.0 (UHS-I), SD104.0, and eMMC 4.41/4.51/5 0/5 1 Specifications

Protocol Decode

Command, Response, CRC, Data, Boot Data, Arguments, Device registers

Data Decode

1 bit, 4 bit, 8 bit SDR, or 4,8 bit DDR

Protocol Test

Protocol integrity, CRC Errors, Timing values, Data CRC Errors, Reserved commands

Operating Voltage levels

1.2V, 1.8V, 3.3V

Storage Capability

Continuous streaming of protocol activity up to 30GB

Capture Mode

Manual Run/Stop, Time-specific

Capture Duration time

1 sec to 5 hours

Trigger on

Command, Response, CRC errors, Sequential trigger

Trigger Actions

Capture data and/or trigger out signal

Signal Input

Digital Signal input to mark the activities in Protocol activity

Host System Interface

USB3.0 or Gigabit Ethernet (Gbe) interface

Host Machine Minimum Requirements

Microsoft Windows 8, Windows 7, 16GB of RAM.

Storage with at least 50 GB HDD space for storing the acquired data.

Display with resolution of at least 1024×768

Einrichtung

PGY-SSM Protocol Analyzer arbeitet nach dem Prinzip der Fat-Pipe-Analyse, bei der die Sonden des Analysators an den Schnittstellenbus zwischen dem Host und dem Gerät[memory] des zu prüfenden Geräts angeschlossen werden. Es erfasst alle Transaktionen, die zwischen dem Host und dem Gerät stattfinden, und führt eine Echtzeitanalyse auf Fehler sowie eine detaillierte Analyse der erfassten Daten durch, die über eine auf dem Host-System laufende Benutzeroberfläche verfügbar gemacht wird. Erfasste Daten werden auf der Festplatte des Systems gespeichert, auf dem UI läuft, was eine lange Erfassung ermöglicht [expect to have enough free space in the hard disk]. PGY-SSM Protocol Analyzer ist über USB 3.0 [Super Speed] und GbE mit dem Host verbunden. PGY-SSM Analyzer & UI Software läuft auf dem Host-Rechner. Der PGY-SSM-Protokollanalysator kann auch Boot-Daten für eMMC erfassen.

Sondieren

Der Protokollanalysator PGY-SSM verfügt über eine aktive Sonde, die eine sehr flexible Abtastung mit minimaler elektrischer Belastung des Prüflings ermöglicht. Dieser wurde speziell entwickelt, um die Herausforderungen bei der Prüfung von eMMC/SD/SDIO-Signalen zu meistern. Die Sonde unterstützt 200 MHz DDR-Bandbreite, so dass eMMC/SD/SDIO-Signale fehlerfrei erfasst werden können. Die Sonden haben ein fliegendes Sondenkabel mit einem Bergpfostenanschluss und lötbaren Sondenspitzen, was den Anschluss an den Prüfling sehr bequem macht.

Umfassende Protokollanalyse

PGY-SSM Software bietet die branchenweit besten Protokollanalysefunktionen. Eine einfach zu bedienende Schnittstelle reduziert die Komplexität und den Zeitaufwand für das Debugging von Protokollen. Die mit einem Zeitstempel versehene Ansicht der Dekodierliste bietet einen vollständigen Überblick über die Protokollaktivitäten zwischen Host und Gerät. Durch Anklicken von Auswahlaufforderungen kann der Benutzer die Dekodierung von Argumenten, CSD, CID-Registern, Datenaktivitäten und mehr erhalten [detailed view]

Protokolldatenerfassung und Trigger

PGY-SSM Protocol Analyzer verfügt über leistungsstarke protokollspezifische Triggerfunktionen, die die Erfassung von Protokollereignissen zu bestimmten Zeitpunkten ermöglichen. PGY-SSM unterstützt einfache und erweiterte Triggerfunktionen. PGY-SSM kann bestimmte Befehls-, Antwort- und CRC-Fehlerbedingungen auslösen. Erweiterte Triggerfunktionen ermöglichen sequenzielle Triggerbedingungen zur Erfassung von Protokolldaten nach einer Reihe von Ereignissen. Im Auto-Modus werden die Daten durch Drücken der RUN-Taste erfasst.

Die Dauer der Protokolldatenerfassung wird durch manuelles Anhalten oder Einstellen der Erfassungsdauer gesteuert. Der manuelle Stopp bietet die Flexibilität, die Protokolldatenerfassung durch visuelle Aktivitäten im Prüfling einzustellen. Bei der Zeitdauer kann der Benutzer die Datenerfassung in Sekunden bis zu 3 bis 4 Stunden einstellen. Während des Erfassungsmodus werden die Protokolldaten kontinuierlich auf die Festplatte des Hostsystems übertragen und dort gespeichert.

Analytik

1. Die Analysefunktionen bieten einen schnellen Einblick in die Protokollaktivität, ohne dass die gesamte Protokollaktivität durchlaufen werden muss. Nachstehend finden Sie eine ausführliche Darstellung:

Die Analyseansicht ist eine Vogelperspektive der Protokollaktivität für die erfassten Langzeitdaten. Es verkürzt die Analysezeit, indem es den Plot-Befehl, die Reaktion, die Daten und die Betriebshäufigkeit der erfassten Daten anzeigt. Der Benutzer kann in der Darstellung nach bestimmten Befehlen oder Antworten suchen.

Analytik

2. Card/Device Information liefert die Dekodierung des Registerarguments des Geräts. Jetzt muss der Benutzer nicht mehr jeden Registerwert manuell dekodieren.

Host-Rechner Mindestanforderungen: Microsoft Windows® 8, Windows 7, 16 GB RAM; Speicher mit mindestens 50 GB Festplattenspeicher für die Speicherung der erfassten Daten. Bildschirm mit einer Auflösung von mindestens 1024×768.

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